Kuh der Schweizer Rasse: Beschreibung, Pflege und Fütterung
Die Rinderzucht, kurz Rinder genannt, begann sich in der frühesten Phase der menschlichen Entwicklung zu engagieren und die Rasse je nach ihren Bedürfnissen ständig zu verbessern. Es gibt also Kühe Fleisch, Milch und Universal. Letztere sind besonders beliebt und ihr hellster Vertreter ist Schwyz.
Rassebeschreibung
Schwyzer Kühe wurden im 14. Jahrhundert im gleichnamigen schweizerischen Kanton Schwyz eingeführt. Von dort aus verbreitete sich die Rasse auf der ganzen Welt und wird heute auf allen Kontinenten gezüchtet. Es gilt als universell, da es zur gleichzeitigen Herstellung von hochwertiger Milch und Fleisch geeignet ist. Für diese Basisindikatoren kann die Rasse wie folgt charakterisiert werden:

Hörner | Klein, innen hohl oder ganz abwesend |
Kopf | Mittelgroß mit breiter Stirn |
Hals | Muskulös, aber kurz, faltig |
Brust | Mäßig breit und tief mit ausgeprägten Muskeln |
Körper | Proportional gefaltet, lang, breit |
Muskel | Ausgeprägt in der Brust, an den Beinen |
Skelett | Dünn aber stark |
Gliedmaßen | Muskulös, regelmäßig, gleichmäßig, endend mit zwei Zehenhufen |
Wolle | Kurz, steif |
Anzug | Festes Braun |
Widerristhöhe in Zentimetern | von 130 bis 150 |
Vorteile und Nachteile
Madenwürmer sind in ihrem Herkunftsland besonders beliebt. Berühmter Schweizer Käse wird aus ihrer Milch hergestellt. Sie sind auch in Deutschland, Italien, Österreich und Amerika weit verbreitet. In den Weiten der ehemaligen UdSSR sind Zuchtkühe jedoch eine Seltenheit.
- Dieses Phänomen ist schwer zu erklären, da die Rasse eine Vielzahl von positiven Eigenschaften aufweist, nämlich:
- starkes Immunsystem;
- schnelle Akklimatisierung und Anpassungsfähigkeit unabhängig von den Wetterbedingungen;
- gleichmäßiger Charakter, geprägt von Ruhe und Frieden;
- ziemlich hohe Reproduktionsraten;
- schnelles Wachstum und Entwicklung.
- Nachteile gibt es nur wenige, aber sie sind immer noch da. Die wichtigsten:
- Selektivität und etwas pingelig in der Ernährung;
- geringe Milchleistung, nämlich: etwa ein Liter pro Minute;
- Aufgrund der Euterstruktur können manche Personen nicht automatisch gemolken werden.
Wartung und Pflege
Die Rasse der Shvitsky-Kuh gilt als eher unprätentiös in Bezug auf das Verlassen und Halten. Sie muss im Vergleich zu anderen Kühen keine besonderen Bedingungen schaffen. Wie viel Milch und Fleisch ein Burenka gibt, hängt natürlich direkt von der Lebensweise und Ernährung ab.

Wichtig! Achten Sie darauf, nicht nur den Stall, sondern auch das Tier selbst sauber zu halten. Der Kuh wird regelmäßig empfohlen, sich zu waschen und zu kämmen, um Haut- und andere Krankheiten zu vermeiden.
Wandergebiet im Sommer
Auch wenn die Kühe ständig im Stall gehalten werden, brauchen sie frische Luft und Bewegung. Dazu machen sie in der Nähe der Kuhställe das sogenannte Laufgelände. Wenn das Vieh groß ist, können die Tiere abwechselnd dort untergebracht werden. Bullen können in der Regel das ganze Jahr über laufen, aber Kühe sollten nicht gefroren werden, da die Gefahr besteht, dass das Euter durch Kälte beschädigt wird.

Eine Site in der Größe sollte mit einer Rate von 8 bis 15 Quadratmetern gemacht werden. m pro erwachsenes Tier. Bei Kälbern kann dieser Indikator um ein Drittel reduziert und bei der Zucht verdoppelt werden. Der Gehplatz sollte mit Futterern mit Raufutter wie Heu ausgestattet sein. Vor Ort müssen Sie den Stuhl entleeren, um Krankheiten vorzubeugen, und feste Exkremente müssen regelmäßig gereinigt werden. Ein wichtiger Moment ist das Vorhandensein von Markisen am Ort des Gehens. Sie spenden Schatten und dementsprechend ruhen und kühlen die Tiere bei heißem Wetter.
Abwicklung einer Scheune
Bei der Einrichtung eines Stalls ist es wichtig, nicht nur Ihre eigenen Fähigkeiten, sondern auch allgemein anerkannte Standards zu berücksichtigen. Die Tiere müssen in angemessenen Bedingungen gehalten werden. Sie sollten nicht überfüllt sein, sie brauchen Frischluftzufuhr, sie sollten im Winter warm sein und genug zu essen haben. Es wird daher empfohlen, Kuhställe mit einer Höhe von mindestens zweieinhalb Metern zu bauen. Das Tier sollte sich an Ort und Stelle oder, mit anderen Worten, in einem Stall mit einer Breite von mindestens 170 cm und einer Länge von mehr als 2 m befinden. Die Kuh sollte frei darin sitzen und sich hinlegen können, da es in dieser Position bis zu 14 Stunden pro Tag dauert. Um den Platz im Stall zu optimieren, können Sie einen montierten oder einen Eckenzuführer installieren.

Ebenso wichtig in einer Scheune sind richtig gestaltete und gebaute Dachrinnen. Der Boden sollte leicht geneigt sein, damit Tierkot in die Gräben fließt. Sie sollten nicht stagnieren, ihr regelmäßiges Waschen ist obligatorisch. Im Allgemeinen führt die mangelnde Hygiene im Stall zu Krankheiten und letztendlich zum Tod des Viehbestands.
Wichtig! Das Vieh darf auf keinen Fall auf einem kalten Betonboden gehalten werden. Dies führt zu Erkrankungen der Gliedmaßen und Bronchialproblemen.
Haftbedingungen
Der Wohnort sollte ständig mit Frischluft versorgt werden, daher ist eine Belüftung im Deckenbereich und durch die Fenster erforderlich. Das Einzige, was Sie dabei vermeiden sollten, sind Entwürfe. Letztere sind schädlich für Tiere, sie können sich leicht erkälten. Aus diesem Grund wird empfohlen, die Fenster in Höhe des Widerristendes der Kuh anzubringen, und dies ungefähr in Höhe von eineinhalb Metern. Das Kuhhaus sollte auch genügend Fenster für Sonnenlicht haben. Das Fenster sollte alle 10-12 Quadratmeter sein. m Scheune. Tiere müssen zwischen Tag und Nacht unterscheiden, die Milchmenge ist stark vom Regime abhängig. Wenn tagsüber und abends keine Beleuchtung vorhanden ist, müssen Sie das Licht bis in die Nacht, dh bis zu ihrem Schlaf, einschalten.

Kinderbett Reinigung
Wenn die Rinnen in der Scheune ordnungsgemäß funktionieren, sammelt sich der Urin nicht in ihnen an, sondern gelangt zu den Abflussstellen. Gräben müssen gewaschen werden, damit die Luft nicht abgestanden ist und sich keine schädlichen Mikroorganismen und Bakterien bilden. Es sollte auch einen Boden geben, der regelmäßig gereinigt werden muss. Schwere Exkremente werden in der Regel einmal täglich gereinigt. Wenn jedoch viel Abfall vorhanden ist, sollte dies zweimal erfolgen. Der Bodenbelag ändert sich, wenn er schmutzig wird. Idealerweise sollte es einmal am Tag gewechselt werden.

Wissen Sie? Kühe können wie Menschen weinen.
Fütterungsration
Schwitz-Kühe müssen mit hochwertigem Trockenfutter und saftigem Futter gefüttert werden. Sie können sie mit Mischfutter, Gemüse verdünnen. Es ist erwähnenswert, dass diese Kühe in Bezug auf das Futter oft wählerisch sind. Daher wird empfohlen, das Futter zu wechseln und zu diversifizieren. Wenn das Vieh stallt, ist es im Sommer einfach notwendig, neben Heu auch frisches Gras in die Ernährung aufzunehmen. Die Milcherträge aus dieser Steigerung deutlich. Die meisten Schwitz lieben Luzerne, Klee, Erbsen.

Sommerwanderung auf der Weide
Im Sommer ist natürlich der Rückzug der Kühe auf der Weide das Beste. Am besten sollten diese Kühe auf einer Wiese mit saftigen mehrjährigen Gräsern grasen. Wenn die Kuh auf der Wiese weidet, braucht sie kein zusätzliches Futter im Stall. Es ist genug, um das Tier gut zu trinken.
Unterschiede in der Winterfütterung
In der Wintersaison sollte die Diät der Schweizer Kuh auch aus saftigem und trockenem Futter bestehen. Die ersten zu dieser Jahreszeit werden durch Gemüse ersetzt, Stroh, Kuchen, Heu sind für trockene geeignet. Morgens und abends müssen Sie Futter hinzufügen. Im Winter benötigen Tiere zusätzliche Vitamine und Mineralien, deshalb geben sie auch Salz, Knochenmehl.
Wasser
Schwick-Kühe brauchen Wasser in großen Mengen. Dies liegt an der Tatsache, dass Milch zu mehr als 80% aus Wasser besteht und diese Rasse es in großen Mengen gibt. In der Regel wird die richtige Wassermenge aus der Tatsache berechnet, dass ein Tier 3-4 Liter Wasser benötigt, um einen Liter Milch zu produzieren. Shvitsa trinkt bis zu 10 mal täglich 10 bis 20 Liter. Sie trinken besonders viel nach dem Essen und Trockenfutter. Die optimale Temperatur der Flüssigkeit sollte bei + 15-17 ° C liegen. Im Winter muss es beheizt werden. Zu dieser Jahreszeit kann man kein Wasser geben, dessen Temperatur unter +10 ° C liegt, dies ist mit Krankheiten behaftet. Es ist wichtig, die Trinker sauber zu halten und sie ständig von Plaque zu reinigen.
