Fleckviehzucht: Beschreibung, Pflege und Fütterung

Simmentaler gelten als eine der beliebtesten Rinderrassen. Diese Tiere werden seit vielen Jahren von Landwirten auf der ganzen Welt aus einem bestimmten Grund verwendet, und ihr Hauptmerkmal ist die perfekte Kombination aus Produktivität und Anspruchslosigkeit in Bezug auf Nahrung und Bedingungen. Trotzdem brechen viele Pastoralisten ihre Entscheidung für diese Rasse nicht ab, da sie in Regionen mit kalten Wintern nicht für das Leben gerüstet ist. Wir werden alle Merkmale von Simmentaler Kühen im Detail untersuchen und auch ihre wichtigsten Vor- und Nachteile auflisten.

Beschreibung und Rassestandard

Simmentaler Kühe zeichnen sich durch die vorteilhafteste Kombination von Fleisch- und Milchqualität aus und werden daher in der landwirtschaftlichen Produktion als universelle Nutzrasse aktiv eingesetzt. Ein solch einzigartiges Tier wurde dank einer langen Auswahl von Schweizer Bauern gezüchtet, die der Rasse jahrzehntelang einzigartige Produktionsqualitäten verliehen haben. Es wird vermutet, dass diese Kuh zu einer der ältesten Vieharten gehört, die auf dem Territorium Europas leben, da ihre Vorfahren bereits im 5. Jahrhundert als Menschen bekannt waren.

Wissen Sie? Kühe sind eines der ältesten Nutztiere. Die Vorfahren moderner Rassen wurden vor etwa 8000 Jahren von Menschen gezähmt. Rassebeschreibung

HörnerHohl, leicht gebogen.
KopfGroß, mit breiter und flacher Stirn. Auf der Stirn ist ein dichtes, lockiges Fell.
HalsKraftvoll und kurz.
BrustBreit und stark.
KörperLänglich, massiv, mit einer charakteristischen Konkavität im Rücken.
MuskulaturGut entwickelt
SkelettDicht und kraftvoll, während sich die Rasse recht anmutig bewegt.
GliedmaßenGroß und muskulös, glatt, richtig angesetzt mit massiven und dichten Hüften.
WolleKurz, während weich und dick anfühlt.
AnzugKitz oder Kitz.
Höhe (am Widerrist)ungefähr 135-145 cm.

Vor- und Nachteile

Wie jede andere produktive Rasse hat auch eine Simmentaler-Kuh ihre eigenen Stärken und Schwächen. Sie sind es, die es ermöglichen, ein vollständiges Bild des Tieres zu machen und selbst zu bestimmen, ob es gebraucht wird.

  • Die Hauptvorteile der Simmentaler Rasse:
    • gute Immunität gegen verschiedene Krankheiten;
    • hervorragende Produktivität;
    • hervorragende Qualität von Fleisch und Milchprodukten;
    • Neugeborene Kälber und Jungtiere benötigen keine besondere Pflege, was die Zucht erleichtert.
    • Universalität: Die Kuh ist sowohl für die Fleisch- als auch für die Molkereirichtung ideal geeignet.
    • hohe Wachstumsrate der Jungtiere;
    • liebevoller und ausgeglichener Charakter;
    • Anpassungsfähigkeit an beliebige klimatische Bedingungen;
    • hohe Überlebensrate von Jungtieren;
    • durchschnittliche Lebenserwartung von mindestens 13-15 Jahren.
  • Die Nachteile dieser Kühe sind nicht viele, vor allem gehören sie:
  • den Bedarf an Vieh ausschließlich in hochwertigen Futtermitteln;
  • Die Qualität und Quantität der Produkte hängt von der Qualität des Futters ab.
  • Zu große neugeborene Kälber, die beim ersten Abkalben zum Tod einer Kuh führen können.

Wissen Sie? Simmentaler gehören zu einer der wenigen Rassen, die sich durch Zwillinge auszeichnen. Etwa 5% der neugeborenen Kälber werden jährlich gefunden, während jedes Paar keine physiologischen Pathologien aufweist.

Wartung und Pflege

Die Haltung von Simmentaler Kühen ist einfach, da diese Tiere keine besonderen Bedingungen erfordern. Um jedoch eine hohe Produktivität der Tiere zu erzielen, muss er das notwendige Optimum für gesunde Laktation und Muskelaufbau schaffen.

Gleichzeitig sollten einige ihrer physiologischen Eigenschaften berücksichtigt werden, ohne die eine vollständige Pflege nicht so einfach sein wird.

Sommerspielplatz

Ein Sommerspielplatz ist ein unverzichtbares Gebäude für den Unterhalt großer und kleiner Herden. Dies ermöglicht es, die Produktivität von Kühen zu steigern und die Qualität von Fleisch und Milchprodukten zu verbessern. Es ist eine spezielle Innenstruktur, die in Corrals unterteilt ist. Füttern, Melken und andere technologische Prozesse finden in ihnen statt. Das Dach ist eine Grundvoraussetzung für solche Strukturen. Während der Sommerhitze hilft es, Kühe vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen.

Solche Einrichtungen befinden sich oft in der Nähe von Weiden oder Lebensmittellagern, was es ermöglicht, für jeden einzelnen Menschen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung herzustellen. Die Tiere werden von Mitte Frühling bis Ende Herbst in Sommergebieten gehalten und anschließend in isolierte Räume verbracht. Obwohl Sommerplattformen erhebliche finanzielle und arbeitsintensive Kosten verursachen, vereinfachen sie in Zukunft nicht nur die Pflege des Viehbestands, sondern steigern auch die Rentabilität der Viehzucht.

Abwicklung einer Scheune

Die Rinder werden für den Winter in den Stall verbracht oder dort für eine kontinuierliche Produktion auf engstem Raum gehalten. Sie sind überdachte und isolierte Räume mit einer automatischen Heizung. Die Wände solcher Strukturen bestehen häufig aus feuchtigkeitsbeständigen Materialien (Beton und Ziegel), und das Dach aus jeglichem Dachmaterial ist optional. Es ist jedoch am besten, Kuhställe aus behandeltem Holz zu errichten, um ein spezielles Mikroklima zu schaffen, das die Krankheit von Tieren verhindert.

Besonderes Augenmerk wird auf den Boden gelegt, da er ständig mit Feuchtigkeit in Berührung kommt sowie aggressive Ausscheidungen von Nutztieren. Am besten für diesen Zweck ist Beton oder Ziegel. Aus hygienischen Gründen besteht der Boden aus Sägemehl, Heu oder gehacktem Stroh. Die Dicke dieser Schicht sollte zwischen 10 und 15 cm liegen.

Die Einrichtung der Scheune beginnt mit der Aufstellung des Stalls. Es ist ein einzelner Zaun, in dem die Kuh den größten Teil des Tages verbringt.

Die Anzahl und Größe solcher Hindernisse richtet sich nach der Anzahl der Tiere, dem Geschlecht und dem Alter der Tiere:
  • für erwachsene Kühe sollte die Struktur etwa 2 m lang und 1, 2 m breit sein;
  • Wenn eine Kuh Nachkommen zur Welt bringt, wird sie in einen geräumigeren Stall gebracht, der 2 m lang und mindestens 1, 5 m breit ist.
  • Kälber haben genug Stall 1, 5 lang und 1 m breit;
  • Erwachsene Bullen benötigen einen bis zu 1, 5 m langen und etwa 1, 3 bis 1, 4 m breiten Zaun.

Nach dem Stall sollten Feeder im Stall installiert werden. Sie kommen in zwei Arten, für trockenes und nasses Essen. Die ersten dienen zum Platzieren von Stroh und anderem Futter mit einem niedrigen Feuchtigkeitskoeffizienten, die zweiten sind mit halbviskosen Gemüsemischungen, saftigem Gemüse usw. gefüllt. Die Zuführung sollte mindestens 80 cm breit und 40 cm tief sein und auch die richtige Trapezform haben. Polierte Holzzuführungen werden hergestellt. Sperrholz oder Spanplatten sind dafür nicht geeignet, da sie nicht länger als 2-3 Saisons halten.

Einzelne Tränkebecken von mindestens 10-20 Litern werden häufig neben dem Zubringer installiert. Das einfachste Fassungsvermögen hierfür ist ein Metalleimer oder ein Trog. Um die Arbeitskosten zu senken, kann der Trinker aus einem Rohr mit großem Durchmesser hergestellt werden, das entlang des Rohrs geschnitten ist und an dessen Seiten spezielle Stopfen angebracht sind.

Haftbedingungen

Trotz der Tatsache, dass die Simmentaler-Rasse unprätentiös ist und auch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Wetteränderungen aufweist, sollte das Temperaturregime an der Stelle, an der Tiere gehalten werden, mit aller Härte angegangen werden. Der optimale Bereich der durchschnittlichen Tagestemperaturen im Sommer sollte 20-22 ° C nicht überschreiten, im Winter - 8-10 ° C unterschreiten. Gleichzeitig braucht das Vieh nicht nur Wärme, sondern auch Trockenheit, die Luftfeuchtigkeit im Stall sollte 70% nicht überschreiten.

Auch auf die Raumlüftung ist zu achten. In der Scheune sollte regelmäßig frische Luft strömen, Zugluft in Stallgebäuden wird jedoch nicht empfohlen.

Belüftung im Stall Ein kalter Luftstrom kann bei Tieren Erkältungen verursachen und damit deren Produktivität verringern. Kühe stellen geringere Anforderungen an die Beleuchtung, jedoch sollte in Räumlichkeiten für ihre Instandhaltung eine vollwertige künstliche oder natürliche Beleuchtung bereitgestellt werden. Ohne dies könnte das Vieh einen Verstoß gegen das tägliche Regime entwickeln, das nicht nur mit ernsthaftem Stress, sondern auch mit einem Rückgang der Produktivität behaftet ist.

Wichtig! Die Qualität der tierischen Produkte wird auch von der Ernährung beeinflusst. Wenn das Futter übermäßig aromatische oder gesättigte Lebensmittel enthält, kann sich der Geschmack von Fleisch und Milch verschlechtern.

Regelmäßige Reinigung des Standes und der Ausrüstung

Reinigungsstände, Futtertröge, Tränken und andere Geräte sollten regelmäßig durchgeführt werden. Die Entmistung und der Wurfwechsel erfolgen im Sommer nach Bedarf, mindestens jedoch 1 Mal pro Woche. Im Winter muss der Boden im Stall täglich gewechselt werden, aber wenn möglich, kann die Anzahl der Reinigungen auf 2-3 pro Woche reduziert werden. Danach wird das bei der Arbeit verwendete Werkzeug unter fließendem Wasser gründlich gereinigt und anschließend desinfiziert (3% ige Kaliumpermanganatlösung oder 2% ige Formalinlösung). Die Essensreste in den Futterspeichern werden täglich oder mindestens einmal pro Woche beseitigt. Das Wasser in den Tränken wird täglich gewechselt, die Wassertanks werden einmal pro Woche gereinigt.

Tierhaltungsbetriebe erfordern einmal im Monat eine vorbeugende Desinfektion. Die Tiere werden vorübergehend in einen anderen Raum gebracht, und dann wird der gesamte Inhalt gründlich mit einer Seifenlösung gewaschen. Danach werden der Stall und sein Inhalt mit einem Desinfektionsmittel (3% Kaliumpermanganat, 2% Formalinlösung) behandelt oder mit einer Lötlampe verbrannt.

Was zu füttern

Simmental ist unprätentiös für Futter, diese Kühe fressen alle Arten von Futter, die für Nutztiere typisch sind. Aufgrund des schnellen Wachstums und der hohen Produktivität benötigen diese Tiere jedoch den ganzen Tag über eine ununterbrochene Futterversorgung.

Diese Frage ist besonders in der Wintersaison akut, wenn Kühe nicht in der Lage sind, eigenständig die richtige Futtermenge zu finden. Pro Person und Tag werden mindestens 50-70 kg Lebensmittel benötigt.

Sommer grasen auf der Weide

Das tägliche Weiden auf der Weide ist eine ideale Voraussetzung, um das Simmental im Sommer zu halten. Kühe fressen gerne frische Wiesen- und Feldkräuter. Aber lehnen Sie abends keine Portion Heu von Luzerne, Klee oder einer Mischung aus Gemüse und Tierfutter ab. Wenn Kühe mit frisch geschnittenem Heu oder Gras gefüttert werden, müssen sie 2-3 Stunden in der Sonne verwelkt werden, um eine Verdauung bei Tieren zu vermeiden.

Trotz der Tatsache, dass Rinder im Sommer auf Trockenfutter verzichten können, wird ein solches Top-Dressing dazu beitragen, eine komplexe Vitaminernährung für schnelles Wachstum und hohe Produktivität bereitzustellen. Die Kühe reagieren auch positiv auf die morgendliche Fütterung, was dazu beiträgt, eine qualitativ hochwertige und längere Laktation sicherzustellen. Die Menge eines solchen Futters sollte jedoch jeweils 2-3 kg pro Person nicht überschreiten.

Winter-Fütterungs-Diät

Im Winter wird das Vieh fast vollständig auf Trockenfutter umgestellt. Am besten eignet sich dafür Heu von Feld- oder Wiesenpflanzen sowie Maisblätter. Beim Füttern sollten Getreidefrüchte (Weizen, Gerste usw.) vermieden werden, da sie scharfe Ährchen enthalten können, die beim Verschlucken die Speiseröhre verletzen können. Aus diesem Grund wird das Getreide häufig in Futtermittel umgewandelt. Falls erforderlich, kann das Getreide dennoch an Nutztiere abgegeben werden, es sollte jedoch gekocht werden. Um das Defizit an saftigem Futter im Winter auszugleichen, werden Rinder mit Silage oder gekochtem Mais versorgt.

Wichtig! Vieh muss satt gefüttert werden, Mangelernährung beeinträchtigt seine Produktivität.

Wasser

Süßwasser ist wichtig für das normale Funktionieren der Tiere. In der Sommersaison sollte es Raumtemperatur haben oder in der Sonne leicht erwärmt werden, im Winter muss es auf eine Temperatur von + 30 ° C erwärmt werden. Kaltes Wasser ist gesundheitsschädlich für die Kuh und kann sogar Erkältungen verursachen. Fleischkühe benötigen pro Tier etwa 60-80 Liter Wasser pro Tag, bei Milchvieh ist dieser Wert viel höher und liegt im Bereich von 100-150 Litern pro Tag.

Extrem gereinigtes Leitungswasser ist zum Trinken ohne Verunreinigungen und Desinfektionsmittel geeignet. Denn schädliche Chemikalien können nicht nur chronische Beschwerden verursachen, sondern auch den Geschmack von Tierprodukten beeinflussen.

Die Feinheiten der Jungtierzucht

Die Pubertät der Rinder tritt im Alter von 18 bis 20 Monaten ein, wonach die Tiere auf die Paarung vorbereitet werden können. Färsen sollten bei der ersten Paarung nicht verzögert werden, da dies das Alter der gesamten Herde negativ beeinflusst und häufig zu Unfruchtbarkeit führt. Die Kühe werden während der Jagd gepaart, sie dauern oft 1-20 Stunden, die Befruchtung erfolgt zweimal im Abstand von 10-12 Stunden. Konnte die Kuh nicht befruchtet werden, erfolgt die nächste günstige Zeit dafür frühestens 20 Tage später.

Bei der Paarung von Nutztieren gibt es zwei Arten: natürliche und künstliche. Für die künstliche Anwendung werden alle Arten von Mischungen aus den Samen verschiedener Kälber verwendet, während die natürliche Paarung zweimal mit verschiedenen Männchen durchgeführt wird. Eine solche Technik trägt dazu bei, qualitativ hochwertige und lebensfähige Nachkommen zu erhalten und die frühe Sterblichkeit junger Tiere zu vermeiden.

Die Trächtigkeit der Simmentaler dauert oft etwa 280 Tage. Um die Entwicklung der Nachkommen im Mutterleib zu überwachen, erstellen Sie einen speziellen Kalender, in dem alle physiologischen Veränderungen während der Schwangerschaft aufgezeichnet werden. Während der Trächtigkeit benötigt die Kuh keine besondere Pflege, aber 50-60 Tage vor dem Abkalben wird sie aktiv auf die Geburt vorbereitet. Dazu wird das Tier vollständig auf Trockenfutter mit allen Arten von Vitamin- und Mineralstoffzusätzen übertragen und reduziert auch das Wasser in seiner Nahrung um 25-30%. Während dieser Zeit sind Lauftiere für trächtige Tiere kontraindiziert, so dass sie häufig vor der Entbindung in einem Stall gehalten werden.

Das Kalben erfolgt in einem speziell dafür vorgesehenen und trockenen Raum. Vor dem Auftreten von Jungtieren wird es gründlich von Exkrementen gereinigt und mit einer 3% igen Lösung von Kaliumpermanganat desinfiziert. Auf den Boden wird ein sauberer Wurf gelegt, über den Sackleinen gelegt werden. Die Geburt dauert oft nicht länger als 30 Minuten. Danach reinigt die Kuh das Kalb selbständig von Fruchtwasser. Die Nabelschnur sollte mit Hilfe eines Tierarztes durchtrennt werden, um eine Infektion des Neugeborenen zu vermeiden.

Nach dem Abkalben müssen die Kälber untersucht werden: Der Tierarzt bestimmt, wie ihre Schleimhäute und äußeren Integumente aussehen, und misst auch die Proportionen des Körpers. In den ersten Tagen ist das Neugeborene mit seiner Mutter in einem sauberen, warmen und trockenen Raum. Danach werden die Kuh und das Kalb von der Entbindungsstation in einen speziellen Stall gebracht, wo sie mehrere Monate zusammen sind.

In den ersten zwei Wochen ernährt sich das Kalb von Kolostrum - ein besonderes Geheimnis aus dem Euter. Es gleicht den Mangel des Körpers an den notwendigen Substanzen aus und aktiviert auch das Wachstum und die Entwicklung des Körpers. Nach 2 Wochen wird das junge Wachstum allmählich auf Heu übertragen, und nach einem Monat werden nach und nach Sukkulentenfutter und Mischfutter in Portionen von 100-200 g in die Nahrung aufgenommen. Um die Entstehung aller Arten von infektiösen Läsionen zu vermeiden, wird das Kalb mindestens 2-3 Mal pro Woche gereinigt und der Wurf regelmäßig gewechselt. Im Alter von 120-150 Tagen werden Kälber von ihrer Mutter entwöhnt.

Wichtig! Postpartale Diätkorrektur ist auch für die Kuh erforderlich. Eine Woche lang wird es ausschließlich mit gehacktem und gedämpftem Heu sowie gehacktem Gemüse gefüttert. Zu raue Lebensmittel werden in dieser Zeit möglicherweise nicht von seinem Körper aufgenommen. Simmentaler sind eines der anspruchslosesten und produktivsten Tiere, die unter fast allen Bedingungen gezüchtet werden können. Die Rasse zeichnet sich durch hochwertige Produkte aus und kann sowohl in der Fleisch- als auch in der Milchviehzucht erfolgreich eingesetzt werden. Der Hauptnachteil dieser Art ist die Forderung nach einer qualitativ hochwertigen Ernährung, die häufig der erste Grund für den Rückgang der Produktivität ist.

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